Zu einem besonderen Jubiläum hat der Vorstand des DRK Ortsvereins Gäste aus vielen Langenfelder Einrichtungen sowie aus Politik und Verwaltung eingeladen.

Seit 50 Jahren besteht die Begegnungsstätte im DRK Haus an der Jahnstraße, und das wurde gebührend gefeiert. Vorsitzender Magnus Staehler und die beiden Stellvertreter Sandra Bohn und Jürgen Jungmann sowie die Leiterin Martina Hanschmidt konnten denn auch viele Geladene, unter ihnen die DRK-Ehrenvorsitzende und Gründerin Sibylle Odentahl und die ehemalige Leiterin Sieglinde Saal, herzlich begrüßen.

 



 
In seiner Begrüßung wies Magnus Staehler besonders auf die sich fortlaufende Entwicklung der Seniorenbetreuung hin. Die Vielfalt der Angebote hat sich in den Jahren vermehrt und sich zunehmend dem Umstand einer immer fitteren und älteren Gesellschaft angepasst. So enthält das heutige Spektrum der Angebote neben Unterhaltungen mit Kurzweil- und Spielen, Gesundheits- und Fitnesskursen  auch Reisen- und Kulturfahrten. Neu und sehr beliebt sind auch Kochen + Kommunizieren, wo Senioren eigene Rezepte probieren, kochen und mit Gästen speisen und klönen.


Marion Prell, 1. Beigeordnete der Stadt Langenfeld zollte dem DRK besonderes Lob für den Einsatz auf ein in die Zukunft ausgerichtetes Seniorenprogramm. Auch der Vorsitzende des DRK Kreisverbandes, Norbert Danscheid konnte sich dem nur anschließen, und attestierte, dass der Ortsverein Langenfeld im Kreis Mettmann eine Vorbildfunktion erfüllt.


In einem Kurzvortrag vom „altgedienten“ DRK-Mitglied Kurt Uellendahl erfuhr man einiges aus den Anfängen, die sich eng mit dem Bau des neuen DRK-Hauses 1968 verbindet. So nannte man sich bei der Gründung im Januar 1969 noch „Altenstube“, später wurde daraus eine „Alten-Tagesstätte und führten „Altennachmittage“ ein. Heute jedoch ist nun der Begriff „Senioren“ allgegenwärtig. Selbst die in den 70er Jahren eingeführten „Altenverschickungen“ nennt man nun logischerweise „Seniorenreisen“.
 

Nach dem offiziellen Teil konnte man ein vom Team und den Senioren der Begegnungsstätte zubereitetes Buffet genießen und noch viele Gespräche mit den Gästen führen. Hierbei wurde auch vom Vorsitzenden Magnus Staehler verkündet, dass das Logo und der Name „Begegnungsstätte“ durch einen moderneren Auftritt  mit „DRK-Zentrum Lebenslust“ ersetzt wird.

Fotos: Hartmut Schiffer

 

 

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