Kürzlich konnte DRK-Vorsitzender Magnus Staehler zusammen mit dem Bereitschaftsleiter Dirk Paege 13  neue Mitglieder für die Einsatzbereitschaft begrüßen. Ebenfalls mit dabei waren Jürgen Jungmann, stellvertretender Vorsitzender und Beate Domdey-Fehlau vom Kunstverein Langenfeld e.V., die sich ein umfassendes Bild davon machen wollte, wie die Helfer zum DRK gekommen sind und wie der Ortsverein aufgestellt ist und finanziert wird.

„Ich bin stolz auf den Zuwachs und der damit geleisteten Arbeit der Bereitschaftsleitung“, so bedankte sich Magnus Staehler in einer kleinen Rede bei den neuen Helfern. Wie sind die „DRK-Neulinge“ auf den Ortsverein aufmerksam geworden sind? Die meisten haben sich durch Facebook und Instagram über die DRK-Arbeit informiert. Aber auch von der Freiwilligen Agentur wurde der Ortsverein vorgeschlagen.
„Nun gilt es unsere neuen Helferinnen und Helfer auszubilden“, so Dirk Paege. Denn Jeder  muss die DRK-Grundausbildung durchlaufen und die erweiterte Erste Hilfe beherrschen. Erst dann können die Helfer*innen sich in den einzelnen Fachrichtungen wie z.B. Betreuung, technischer Dienst, Rettungsdienst und Verpflegung bis hin zum Feldkoch weiterbilden.
Die Kosten für die Ausbildung und Ausrüstung müssen zunächst aufgebracht werden, um die Einsatzfähigkeit zu gewährleisten. Eine Grundausstattung besteht aus Jacke, Hose, Helm und Sicherheitsschuhen, die bereits je Person mit Kosten um Eintausend Euro zu Buche schlagen.
„Vor diesem finanziellen Hintergrund ist das DRK immer auf Spenden angewiesen, damit unsere Katastrophenschutzhelfer und Helferinnen zum Wohle der Bevölkerung ausgestattet und weitergebildet werden können“, so Dirk Paege abschließend. Mittlerweile sind 46 aktive Helferinnen und Helfer in der Bereitschaft ehrenamtlich aktiv.
Die Bereitschaft trifft sich donnerstags um 20:00 Uhr im DRK-Haus an der Jahnstraße in Langenfeld.
Foto: Tim Paege

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