Zum Auftakt einer landesweiten Plakataktion zur Stärkung für mehr Ehrenamt im Katastrophenschutz hat NRW Innenminister Herbert Reul die Kommunen aufgerufen. Gemeinsam mit Bürgermeister Frank Schneider stellten Mitglieder von Langenfelder Hilfsorganisationen eine übergroße Plakatwand in Langefelds Mitte auf.
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Nachdem schon seit einigen Monaten die JRK-Gruppen durch die Auflagen der Corona-Pandemie keine Treffen organisieren konnten, wird nun ab 1.Juni ein Start gewagt. Die Gruppen wollen sich am Dienstag von 18 – 19.30 Uhr im JRK-Gruppenraum im DRK-Haus an der Jahnstraße wieder zur Gruppenstunde treffen. Ein besonderer Anlass dazu bietet sich dazu auch an, nämlich die Inbetriebnahme eines nagelneuen „Kickers“, den der DRK-Ortsverein für seine Nachwuchsorganisation angeschafft hat.
Ab sofort ist die Altkleider-Annahme des DRK-Ortsverein Langenfeld e.V. an der Jahnstraße 26 geschlossen.
Dieser Schritt war leider notwendig, da der Unterstand mit dem Kleidercontainer zunehmend von rücksichtslosen Bürgerinnen und Bürgern trotz Verbotsschildern als wilde Müllkippe mißbraucht wird.
Den ehrenamtlichen Helfern des Vereins kann die Müllentsorgung nicht mehr zugemutet werden. Ausserdem entstehen regelmäßig Entsorgungskosten und das Erscheinungsbild des Gebäudes wird beeinträchtigt, sagte ein Sprecher des DRK Langenfeld.
Der Bürgerverein Langfort, gemeinsam mit dem DRK und der AWO haben erfolgreich eine neues Angebot gestartet: Die Langforter Einkaufshilfe.
Sie richtet sich an alle Mitbewohner Langforts, denen das Einkaufen schwerfällt oder ganz unmöglich ist. Über desen Weg können Waren aus dem typischen Sortiment eines Supermarktes, also primär Artikel der Grundversorgung wie Lebensmittel und Drogerieartikel besorgt werden.
Geimpft wird im Kreis nicht mehr nur im Impfzentrum und bei Hausärzten. Mobile Teams treiben ab Mai die Impfkampagne weiter voran. In der ersten Mai-Woche fanden drei mobile Impfaktionen für Obdachlose statt: in Langenfeld, Velbert und in Monheim. An den Unterkünften mit vor Ort war das DRK im Kreis Mettmann, um mit Helfern und einem mobilen Sanitätsanhänger die Impfungen zu unterstützen. Insgesamt haben über 70 Obdachlose eine Schutzimpfung erhalten.